Es zählt nicht was Du machst, sondern wie bewusst
Wann hast Du das letzte Mal wirklich aktiv und bewusst den Vögeln beim Zwitschern zugehört? Oder den Duft der Blumen und Bäume ganz bewusst gerochen? Bewusste Wahrnehmung und Genuss ermöglichen ein Eintauchen in den Moment. Der Lärm der eigenen Gedanken wird in diesen Momenten leiser und macht der Klarheit und Schönheit des Hier und Jetzt Platz. Bewusstheit ist besonders liebevoll und wertschätzend zu sich selbst und zur Umwelt. Niemand schneidet sich in voller Bewusstheit in den eigenen Finger. Das passiert unbewusst, unaufmerksam und unkontrolliert. Sobald wir in der Lage sind unsere eigenen Gedanken bewusst beobachten und uns bewusst machen, wie bösartig, gemein und zerstörerisch unsere Gedanken uns selbst und der Welt gegenüber sind, erhalten wir erst die Möglichkeit diesen Gedanken weniger Bedeutung und damit auch weniger Kraft zu schenken.
Gedanken haben nur dann Kraft und Macht, wenn sie wichtig und ernst genommen werden
Wir haben sehr wenig Einfluss darauf, ob wir Gedanken haben und welche Art von Gedanken wir haben. Wir dürfen negativ denken. Jedoch müssen wir nicht jedem Gedanken, der durch unseren Kopf geht auch Bedeutung und Wichtigkeit schenken. Wenn wir den Gedanken mit seiner Negativität keine Kraft und Energie mehr geben, entziehen wir dem Gedanken seine Macht. Starte sofort Deine Gedanken zu beobachten. Was ist Dein nächster Gedanke?
Albert Einstein
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen sind seine negativen Gedanken.